Malerei Holzskulpturen Collagen, Glasbilder ...ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt... Malarstwo, rzeźby w drewnie, kolaże ,obrazy szklane …maluję mój świat takim, jakim go podziwiam….
Malerei  Holzskulpturen  Collagen, Glasbilder      ...ich male mir die Welt,           wie sie mir gefällt... Malarstwo, rzeźby w drewnie, kolaże ,obrazy szklane               …maluję mój świat        takim, jakim go podziwiam….

Über mich - o sobie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Małgorzata Joanna Suwalski

15907 Lübben (Spreewald)

Ernst-von-Houwald-Damm 11 d

Telefon: +4915164811616

malgorzata.suwalski@gmail.com

www.atelier-malgorzata.de

• In Poznań, Polen – geboren (urodzona w Poznaniu, w Polsce)

• 1974 Fachschulabschluss mit Abitur Ökonomische Fachschule in Polen

(Liceum Ekonomiczne w Poznaniu)

• 1975 Übersiedlung in den Spreewald (przeprowadzka do Spreewaldu)

• Tätigkeit in versch. öffentlichen Verwaltungen (zatrudnienie w urzędach publicznych)

• Workshop Aktmalerei – Dänemark 2018 (warsztat malarstwa w Danii - akty)

Einzelausstellungen u.a. – wystawy indywidualne m.i.

• München (privat) (wystawa prywatna Monachium)

• Rathaus Lübbenau (Ratusz Lübbenau)

• „Vertikale Galerie“ Landkreis LDS (Starostwo powiatu)

•Medizinisches Zentrum Lübenau (Centrum zdrowia w Lübenau)

•Kulturhaus Wolsztyn (Polen) (Dom Kultury w Wolsztynie - Polska)

Gemeinschaftsausstellungen u.a. – Wystawy zbiorowe m.i.

• Galerie für zeitgenössische Kunst „Achtzig“ Berlin

(Galeria sztuki współzesnej „Achtzig“ Berlin)

•Galerie „Kunst im Viereck“ Landkreis LDS (Starostwo powiatu)

•„horizontale Galerie“ Landkreis LDS (Starostwo powiatu)

•„Signaturen 1 und 2“ Rathaus Lübben (Ratusz miasta)

•Schloss Lübben (Pałac w Lübben)

•Teilnahme am Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS

(udział w dniach otwartych atelier artystycznych)

 

 

 

 

 

Laudatio

 

zu meiner Personalausstellung

in der „Vertikalen Galerie“

des Landkreises Dahme-Spreewald

2017

Laudator: Harald Larisch

(Grafiker, Illustrator, Autor, Dozent und Kurator

u.a. bei der „Aquamediale“ im Landkreis Dahme-

Spreewald

 

„... Malerei und Holz. Im Titel dieser Ausstellung

steht die zweite Dimension im Dialog mit der

Dritten. Als dreidimensionale Wesen kommt

uns das bei der Beurteilung eines Objektes im

Raum entgegen. Da loben wir uns Künstler, die

sich die Arbeit machen, komplexe Sachverhalte

mit küstlerischen Mitteln auf verständliche

zwei Dimensionen zu reduzieren. ...“

„... auf ihrem Weg zu sich selbst geht Malgorzata

Suwalski durch die Natur, das Natürliche zu entdecken.

Die meisten Leute sehen viel, viele fern,

aber sie entdecken wenig. Damit einem das Naheliegende

zufällt, muss man seinen Blickwinkel

verändern, mit dem inneren Auge schauen. Frau

Malgorzata ist begeistert vom Material Holz in

allen seinen Formen und Verformungen. Was

sie im Wald entdeckt betrachtet sie als von der

Natur gefertigtes Kunstwerk und dieser Irrtum

zeugt von zurückhaltender Bescheidenheit. Die

Künstlerin nimmt sich nirgendwo wichtiger als

da, wo sie was mitzuteilen hat. Die Natur selbst,

ist immer nur Material und mitnichten Gestalter.

Erst der Küstler sieht hier Zusammenhäge,

Zusammenhänge zwischen einer zufälligen

Form und eigenem Inhalt, und macht sie für die

Öffentlichkeit sichtbar. Die stärkste Wirkung

auf den Betrachter haben die Objekte, die als

Naturform sichtbar bleiben und uns irritieren:

Mond, in Gottes Hand. Und leicht unsicher, und

wie den geringen Aufwand zu entschuldigen,

sagt die Küstlerin, sie habe, nur das Holz ganz

wenig bemalt. ...“

 

Słowo wstępne

 

do mojej indywidualnej wystawy

w Galerii „Vertikale Galeri”

Starostwa powiatu Dahme-Spreewald

w 2017 roku.

Wprowadzający: Harald Laurisch

(grafik, ilustrator, autor, wykładowca i kurator

między innymi wystawy międzynarodowej

„Aquamediale” w powiecie Dahme-Spreewald.

 

„... Malarstwo i rzeźba. W tytule tej wystawy,

stoi drugi wymiar w dialogu z trzecim. Jako

osobom postrzegająym trójwymiarowo, przeszkadza

nam ten fakt w ocenie danego obiektu

w przestrzeni. Dlatego chwalimy sobie artystów,

którzy zadając sobie ten trud, ażeby śodkami

artystycznymi, przełożyć złożone problemy na

bardziej zrozumiały drugi wymiar. ...“

„... na drodze ku samej sobie znajduje się Małorzata

Suwalski aby odkryć otoczenie.

Większość ludzi widzi,

najwięej w telewizji, ale są jakby ślepi.

Żeby nasze oczy dostrzegły to co

najważniejsze, trzeba zmienić optykę

i dopuśić do głosu to trzecie, wewnęrzne.

Pani Małorzata

zachwycona jest drewnem, jako materiałem

doskonałym we wszelkich jego formach i

przemianach. To co odnajduje w lasach, od razu

rozważa jako dzieło natury. Gotowe i doskonałe.

To błąd, chociaż świadczy o skromności.

Artystka deprecjonuje poniekąd samą siebie.

Przecież przyroda zawsze pozostaje tylko materiałem,

a nie projektantem. Dopiero artysta dostrzega

relacje pomiędzy przypadkowym kształtem, a

włsną wizją i dopiero wtedy czyni ją dla nas

widoczną Najsilniejsze wrażnie robią te dzieła,

które pozostają w swym naturalnym kształcie,

nabierają innego znaczenia i nas intrygują:

Księżyc, W ręe Boga. Artystka z kolei lekko

niepewna, jakby chciała wszystkich przeprosić

za niezbyt duży własny wkład, stwierdza: ,tylko

troszeczkę pomalowałam drewno'. ...“

  

Aus meinem Künstlerkatalog - z mojego katalogu artystycznego

 

Ein Interview mit mir selbst

 

Gesprächspartner:

Malgorzata Suwalski (M.S.)

Malgorzata Suwalski - Künstlerin (Signatur: M.M. - für Malerin Malgorzata)

 

M.S.: Frau Malgorzata, warum haben Sie sich für dieses Interview entschieden?

M.M.: Ich selbst finde es viel interessanter, wenn ich nicht nur die Kunstwerke sehen, sondern auch mehr über den

Künstler, über die Beweggründe seiner Inspiration und seine Gedanken erfahren kann. Eine Vita allein ist für mich zu wenig.

M.S.: Sagen Sie uns bitte, was Ihr künstlerischer Ansatz ist? Sie haben Ihrem Katalog den Titel gegeben

„Der blaue Planet ist „wunder - voll“. Warum?

M.M.: Als Antwort möchte ich den großartigen Naturforscher und Wissenschaftler Alexander von Humboldt zitieren: “Die Natur ist ein großes Netz des Lebens. Alles ist mit dem Anderen verbunden. Die Erde ist ein lebendiger Organismus“. Ich fühle diese ungewöhnliche Verbundenheit und ich bin glücklich darüber, dass es heute immer mehr Menschen, auch sehr junge Menschen gibt, die das erkennen und sich für mehr Ökologie einsetzen. Nicht nur ich setze eine große Hoffnung in sie.

M.S.: Diese Gedanken widerspiegeln sich in Ihren Werken. Das Titelbild zum Beispiel oder auch das Bild „Die Mutter Erde ist müde“.

M.M.: Ja, das ist mir sehr wichtig. Ich bewundere die Schöpfung, wir dürfen sie nicht zerstören. Ich möchte zeigen wie einzigartig und vielfältig sie ist und wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu erhalten. Nicht nur für uns selbst, denn das wäre egoistisch, sondern für viele künftige Generationen. Ich arbeite in meiner Kunst oft auch mit Holz, am liebsten mit Wurzeln. Ich erkenne in ihnen eine Idee, ein Geheimnis vielleicht.

M.S.: Sie meinen, wir sehen nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen und mit der Seele ? Sie malen auch gern Porträts und schreiben auch Gedichte. Sind diese eine Ergänzung zum Kunstwerk?

M.M.: Ich verbrachte schon als Kind sehr viel Zeit in der Natur – in verwunschenen Gärten, im Wald, am Meer. Dort war ich am glücklichsten und dort finde ich auch heute Inspiration für meine Kunst. Menschen faszinieren mich ebenfalls, besonders Ihre Beziehungen zueinander, ihre Gefühle. Am liebsten male ich Frauen und Kinder. Ich liebe Poesie und schreibe gelegentlich Gedichte, aber eigentlich sind sie eine Ergänzung zum Kunstwerk. Ich möchte mit ihnen noch deutlicher als nur mit dem Titel ausdrücken, was bei der Arbeit am Werk mein Herz berührte.

M.S.: Aus dem was ich gehört habe sind Sie „Autodidaktin“. Das macht die Sache sicherlich nicht leichter.

M.M.: Das stimmt. Ich bin stolz darauf, dass ich mir alles selbst beigebracht habe. Ein Studium war mir leider nicht vergönnt. Aber, man weiß nie wozu etwas gut ist. So konnte ich selbst über das Tempo meines Studiums entscheiden. Ich lernte viel über die Komposition und über die Farbenlehre und was auch sehr wichtig ist, über das Spiel von Licht und Schatten. Ich las Biografien meiner Lieblingskünstler und habe ihre Werke studiert. Das nahm jede freie Minute in Anspruch, auch nachts. Bald konnte ich feststellen, dass die Welt, das Leben, die Natur meine Akademie geworden sind.

M.S.: Eine Art „Privatuniversität“. Von dieser sind nicht die Schlechtesten hervorgegangen, da gibt es genügend

hervorragende Beispiele in jeder Epoche, z.B. auch Van Gogh. Das heiß Kreativitä als Gabe auf der einen Seite und das Erlernen des Handwerks auf der Anderen.

M.M.: Ohne das innere Bedürfnis gibt es keine Passion. So fängt alles an. Es gibt verschiedene Bereiche in meiner Kunst. Ich beschränke mich nicht auf die üblichen Stereotypen. Ich experimentiere mit der Malerei, mit Holz und auch mit Glas. Das bin ich, etwas treibt mich ständig voran. Vielleicht langweile ich mich auch nicht gern. Bei der Acrylmalerei benutze ich oft Spachteltechnik. Ich male auch mit Aquarellfarben. Bei beiden Techniken bearbeite ich die Bilder nach dem Farbauftrag noch zusätzlich mit grafischen Linien, dadurch entsteht der Eindruck der Dreidimensionalität.

M.S.: Das heißt, es entsteht „Mischtechnik“.

M.M.: Ja. Ich habe schon als Kind mit Grafik experimentiert. Später konnte ich erfahren, dass ein jedes Ding, bei

entsprechender Vergrößerung ausschaut, als würde es aus unzähligen Linien bestehen. Scheinbar hat die Natur für

eine solide Konstruktion gesorgt, die das Ganze hält. Das ist doch genial! Ich habe einmal ein Bild vermalt und aus

Verzweiflung fing ich an auf diesem Bild Linien aufzutragen. Dabei habe ich darauf geachtet, welche Strukturen die Farbe geschaffen hat. Das Resultat war imposant. Es ist faszinierend wie sich die Bilder dadurch verändern.

M.S.: Erzählen Sie mir bitte mehr davon.

M.M.: Wenn ich Bäume male, dann male ich nicht einzelne Blätter, sondern ich trage mit einer Spachtel die verschiedenen Farben auf die Leinwand auf und ziehe später um die Farben Linien. Es entsteht der Eindruck es wären Blätter, wie sie an den Zweigen wachsen.

M.S.: Das kann ich mir gut vorstellen, obwohl...?

M.M.: Ja, ich weiß. Diese Arbeit ist sehr anstrengend, weil ich viele Schichten Farbe auftragen muss, aber nur so entsteht ein Baum wie ich ihn in meiner Fantasie sehe.

M.S.: Verstehe ich Sie richtig, dass Sie sich selbst einer kritischen Zensur unterziehen?

M.M.: Ich bemühe mich um den Perfektionismus. Eine solche Einstellung erleichtert die Arbeit, aber zugleich erschwert sie den Arbeitsprozess. Viele Bilder entsprechen meinem Anspruch. Dennoch ist es wichtig, weiter an sich zu arbeiten, an dem was im Kopf noch darauf wartet verwirklicht zu werden. Das gute Bild soll noch besser werden.

M.S.: Ich glaube davon träumt jeder Künstler. Es besteht allerdings die Gefahr sich dabei sehr schnell künstlerisch zu überfordern.

M.M.: Das ist mir bewusst. Ich hatte eine Zeit, da ging es an meine Substanz und ich konnte dennoch nicht aufhören. Ich achte jetzt mehr auf meine Gesundheit. Wenn ich an der Staffelei stehe empfinde ich Freiheit. Obwohl diese Tätigkeit scheinbar leicht und angenehm ist, verbraucht sie in Wirklichkeit viel Kraft, erfordert Disziplin, Fleiß, Konzentration und Aufopferung. Dennoch, wenn ein Bild fertig ist, habe ich das Gefühl, als ob es mich anschaut. Das ist der Moment, auf den ich nicht mehr verzichten kann.

M.S.: Dann sind Sie eine Workaholicerin oder wie die alten Griechen sagten, Sie sind mit einem ganz besonderem Virus infiziert. Das ist der „Geist der Inspiration“.

M.M.: Ich habe manchmal das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Ich empfinde, dass nicht ich male, sondern meine Hände es von alleine tun. Ich stehe nur daneben und mache ihnen Vorschläge, wie sie den Pinsel führen, welchen Farbton sie wählen sollen.

M.S.: Ja richtig, ohne Leidenschaft, entsteht halt nichts Leidenschaftliches. Und was verstehen Sie unter dem Begriff Glaskunst? Meinen Sie Bleiverglasung?

M.M.: Nein, Bleiverglasung ist es nicht. Glas als Material habe ich vor nicht so langer Zeit erst „entdeckt“. Ich habe zunächst ein paar Glassachen in einer konventionellen Technik geschaffen. Danach hatte ich Glasreste und wusste nicht so recht, was ich mit Ihnen anfangen sollte. Also fing ich an mit ihnen zu spielen. Ich experimentierte und dabei ist eine Collage entstanden. Das Ergebnis war verblüffend, eine völlig neue Komposition, also beschloss ich, weitere Bilder zu machen.

M.S.: Der Zufall oder wie Sie es bezeichnet haben, das Spielen, habe eine weitere Richtung Ihrer Interessen bestimmt.

M.M.: Meine Kunst ist überwiegend gegenständlich, aber nicht gänzlich realistisch, sondern eher abstrakt. Ich stelle die Wirklichkeit so dar, wie ich sie sehe. Ein gutes Beispiel sind „Vögel“. Viele grafische Details geben ihnen einen einzigartigen Charakter, trotzdem erkennt man, dass es immer noch ein Vogel ist. Meine Kunst muss nicht allen gefallen. Ich denke, es gibt in Wirklichkeit keine gute oder schlechte Kunst. Nur eine, die die inneren Empfindungen des Küstlers zum Ausdruck bringen kann oder solche, die sie nicht beinhaltet. Alles andere ist Zeitgeist und Geschmackssache.

M.S.: Und gerade darum geht es, sich auf eigene spezifische Weise mitzuteilen.

M.M.: Es heißt auch, über Geschmack kann man nicht streiten, aber man darf sich wundern. Es kommt auf das persönliche Stilempfinden an.

M.S.: Eine interessante Einstellung und wie wahr. Wie sind Ihre weiteren Pläne?

M.M.: Ich bin so wirklich erst am Anfang des Weges, des Abenteuers mit der Kunst. Ich habe erst vor neun Jahren

angefangen. Ich hoffe deshalb sehr, die Zeit reicht, um meine vielen Ideen zu realisieren.

M.S.: Möchten Sie anderen, die den gleichen Weg beschreiten und die am Anfang stehen, aber die gleiche Passion haben, einen Rat geben?

M.M.: Goethe hat einmal einen schönen Rat gegeben: „Was immer du kannst, oder träumst es zu können, fang damit an.“

M.S.: Dann möchte ich mich für das Gespräch herzlich bedanken.

M.M.: Ich danke Ihnen.

 

 

Wywiad z samą sobą

 

Rozmówcy:

Małgorzata Suwalski (M. S.)

Małgorzata Suwalski (M. M.) – twórca (M.M.- oznacza: malarka Małgorzata)

 

M.S. Pani Małgorzato, dlaczego zdecydowała się Pani na ten wywiad?

M.M. Interesują mnie, nie tylko dzieła artysty, ale pragnę też poznać motywy jego inspiracji oraz myśli. Sam

życiorys nie jest dla mnie wystarczający.

M.S. Proszę powiedzieć w takim razie, co jest Pani ideą artystyczną? Zatytułowała Pani swój katalog „Niebieska

planeta jest cud-owna”, dlaczego?

M.M. Zacytuję w tym momencie Aleksandra Humboldta wybitnego podróżnika, ale również geografa: ”Natura jest

wielką siecią życia. Wszystko jest w niej ze wszystkim połączone. Ziemia jest żywym organizmem...”.

Odczuwam podobnie ten niezwykły zwiąek i jestem szczęśiwa, ż obecnie budzi się w ludziach ta świadomość

Wielu niezależie od wieku, a szczególnie młodych, angażuje się w ruchy proekologiczne. Stają się nadzieją nie

tylko moją.

M.S. Wyczuwam, że ta idea ma istotny wpływ na Pani twórczość. Chociażby obraz zamieszczony na okładce, czy

też „Matka Ziemia jest zmęczona”.

M.M. Jest to dla mnie bardzo ważne. Podziwiam naturę, pragnę ukazać jaka jest wyjątkowa i różnorodna. Nie

wolno jej zadeptać, ale trzeba strzec i zachować. Nie tyko dla nas, bo to byłby egoizm, ale dla wielu przyszłych

pokoleń. Często wykorzystuję jako materiał do prac drewno. Najbardziej lubię korzenie. W nich można dostrzec

sekretną wymowę.

M.S. Chciałaby Pani powiedzieć, że patrzeć tylko oczami, to nie wszystko? Powinniśmy wyostrzyć swoje wewnętrzne

zmysły. Szczególnie serce i duszę? Pani maluje portrety, a także pisze wiersze. Czy stanowią dopełnienie całości?

M.M. Jako dziecko spędzałam czas wolny w otoczeniu przyrody. Łąka, sad owocowy – dla mnie to były zaczarowane

ogrody, ale i las oraz morze. We wszystkich tych miejscach czułam się szczęśliwa. Do dzisiaj są inspiracją dla moich

obrazów, rzeźb i połączenia ich ze szkłem. Ludzie mnie fascynują. Szczególnie ich wzajemne relacje i uczucia.

Najchętniej jednak maluję kobiety i dzieci. Lubię poezję i zdarza mi się pisać wiersze, ale rzeczywiście stanowią

dopełnienie tytułu. Bez nich brakuje jakby wyjaśnienia, co poruszało w danej chwili moje serce.

M.S. Z tego co słyszałam jest Pani „samoukiem”. To raczej na pewno nie ułatwiało zadania.

M.M. Rzeczywiście. Jestem z tego dumna, że wszystkiego musiałam uczyć się sama. Niedane mi było studiować.

Nie ma jednak tego złego, co by na dobre nie wyszło. Mogłam sobie narzucić własny tryb nauki. Pragnęłam

zaspokajać ciągły głód wiedzy. Poznawałam jak tworzyć kompozycje, prawa rządzące łączeniem kolorów oraz

grą światłocieni. Czytałam biografie ulubionych artystów i zapoznawałam się szczegółowo z ich twórczością.

Zajmowało mi to każdą wolną chwilę, łącznie z nocami. Wkrótce stwierdziłam, że moją akademią stał się świat,

życie i przyroda.

M.S. Taki „prywatny uniwersytet”. Samoukami byli najwięksi malarze, w każej epoce. Van Gogh również.

Zatem kreatywnośćz jednej strony, opanowanie rzemiosła z drugiej.

M.M. Bez wewnętrznej potrzeby nie ma pasji. Od tego wszystko się zaczyna. Moja sztuka jest wielokierunkowa.

Nie zamykam się w klatce stereotypów. Eksperymentuję, z malarstwem, z drewnem i szkłem. Taka jestem. Ciągle

coś mnie popycha do przodu. Może po prostu nie lubię nudy.

Jeżeli maluję farbami akrylowymi, często posługuję się techniką szpachelkową. Używam również akwareli. W

obydwu technikach, dopełniam całości po podeschnięciu farby dodatkowymi liniami graficznymi, co pozwala

otrzymać efekt wielowymiarowości.

M.S. Czyli „technika mieszana”?

M.M. Tak. Od dziecka eksperymentowałam z grafiką. Później zauważyłam, że każdy przedmiot, jeżeli zostanie

odpowiednio powiększony, wygląda jakby składał się z nieskończonej ilości linii. Widocznie natura zadbała o solidne

konstrukcje, utrzymujące całość. To przecież genialne! Namalowałam kiedyś obraz. Totalna porażka. Zrozpaczona

zaczęłam na nim rysować linie. Zwracałam uwagę na to, jaką strukturę ma farba i tą starałam się podkreślić.

Rezultat był imponujący. Od tego czasu powtarzam ten zabieg. Fascynujące, jak przez to obrazy się zmieniają.

M.S. Może coś więcej na ten temat.

M.M. Jeżeli maluję drzewa, to nie maluję pojedynczych liści, tylko nakładam szpachelką różne farby na płótno, a

później prowadzę wokół nich linie. Powstaje wrażenie prawdziwych liści, takich jakimi są rosnąc na gałęziach.

M.S. Potrafię sobie to wyobrazić, chociaż?

M.M. Tak wiem. To wyczerpująca praca, ponieważ muszę nanosić wiele warstw farby na siebie, ale tylko w ten

sposób powstaje drzewo, takie jakim je widzę w mojej wyobraźni.

M.S. Czy mam zrozumieć, że recenzuje Pani aż tak krytycznie samą siebie?

M.M. Staram się dążyć do doskonałości. Takie podejście ułatwia, ale także niesamowicie utrudnia dalszą pracę.

Wiele obrazów odpowiada moim oczekiwaniom, ale odczuwam ciągły niedosyt. Mam poodkładanych w głowie cały

szereg tematów i myśli jak postąpić, żeby każdy kolejny obraz był lepszy od poprzedniego.

M.S. To chyba marzenie każdego człowieka sztuki. Istnieje jednak niebezpieczeństwo twórczego wypalenia.

M.M. Zdaję sobie z tego sprawę. Miałam już okresy, kiedy przekraczałam granice fizycznych możliwości, a jednak

nie potrafiłam przestać. Teraz dbam bardziej o zdrowie. Stojąc przed sztalugą odczuwam wolność. Chociaż to

zajęcie jest tylko z pozoru tylko lekkie i przyjemne. W rzeczywistości pochłania dużo energii witalnej. Wymaga

dyscypliny, pracowitości, koncentracji i poświęcenia. Kiedy obraz jest gotowy, mam wrażenie, że to on patrzy na

mnie. To jest właśnie ten moment, z którego nie potrafię rezygnować.

M.S. W takim razie jest Pani pracoholiczką albo jak mawiali starożytni Grecy, zarażoną szczególnym rodzajem

wirusa. Jest nim „duch inspiracji”.

M.M. Czasami przenoszę się w inny wymiar. Odnoszę wrażenie, że to nie ja maluję, ale moje ręce. Stoję jakby z boku

i tylko im podpowiadam w jaki sposób poprowadzić pędzel, jaki dobrać odcień.

M.S. No tak. Bez wewnętrznej inspiracji, nie powstanie nic pasjonującego. W takim razie, co Pani rozumie pod

pojęciem sztuki ze szkła? Chodzi o witraże?

M.M. Nie, to nie są witraże. Szkło jako materiał „odkryłam” relatywnie niedawno. Najpierw stworzyłm parę rzeczy

w technice konwencjonalnej. Pozostał mi resztki szkł. Nie za bardzo wiedziałm co z nimi zrobić Zaczęłm się nimi bawić.

Tak to dobre określenie, bawić. Eksperymentowałm i w ten sposó powstał kolaż. Osiąnęłam przez to

naprawdę ciekawą zupełnie nową kompozycję. Od tego czasu postanowiłm robić nastęne.

M.S. Przypadek, albo jak to Pani określiła zabawa, wyznaczył kolejny kierunek Pani zainteresowania.

M.M. Moja sztuka jest co prawda przedmiotowa, ale nie do końca realistyczna. Bardziej abstrakcyjna. Rzeczywistość

przedstawiam, jaką widzę. Przykładem mogą być „Ptaki”. Wiele szczegółów graficznych nadaje im niepowtarzalny

charakter. Pomimo to, moża rozpoznać ż nadal to ptak. Moja twóczość nie musi się wszystkim podobać.

Wszystko jest kwestią gustu, albo mody. W rzeczywistośi nie ma dobrych, ani tym bardziej złch dzieł. Są tylko

takie, któe przekazują wewnęrzne emocje twócy, albo tego w sobie nie posiadają

M.S. Właśnie o to chodzi, żeby wyrażać się we własny, specyficzny sposób.

M.M. Dlatego mówi się, z gustami się nie dyskutuje, ale dziwić się już można. Kwestia indywidualnego poczucia

estetyki.

M.S. Interesujące podejście, ale jakże prawdziwe. Jakie są Pani dalsze plany?

M.M. Tak naprawdę jestem ciągle na początku drogi, przygody ze sztuką. Zaczęłam zaledwie dziewięć lat temu.

Muszę wierzyć, że wystarczy mi czasu na zrealizowanie wszystkich pomysłów.

M.S. Czy zechciałaby Pani, udzielić jakiejś porady tym, którzy chcieliby podążyć tą samą drogą. Dopiero zaczynają,

ale mają podobną pasję.

M.M. Goethe dał kiedyś piękną radę… ”obojętne co byś potrafił albo jesteś przekonany, ż to umiesz, zacznij to

robić”.

M.S. Pragnę w takim razie podziękować.

M.M. Ja również.

 

 

Ausstellungen - Gesamtaufstellung

 

05 / 2012 Spreewaldbank - Lübben

08 / 2012 Messe Lebensart - Lübben

06 / 2013 Gruppenaustellung Galerie Fuchsbau - Lübben

 

04 / 2014 „Kunst am Bau“ Wandgestaltung im Stadtzentrum mit Schülern des Gymnasiums Lübben

10 / 2014 Gruppenausstellung Galerie Achtzig für zeitgenössische Kunst in Berlin-Mitte

04 / 2015 Gruppenausstellung „Kunst im Viereck“ mit Künstlern des Landkreises Dahme-Spreewald

05 / 2015 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der

Zimmerei Altkrüger in Lübben

11 / 2015 Einzelausstellung in der Reha-Klinik Lübben

11 / 2015 Gruppenausstellung im Rathaus Lübben

12 / 2015 Kunstmarkt Schloss Lübben

03 /2016 Einzelausstellung (privat) in München

05/2016 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger in Lübben

07/2016 Einzelausstellung Rathaus Lübbenau

05/2017 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger in Lübben

06/2017 Dauerausstellung in der Kunstscheune Raddusch

10/2017 Einzelausstellung in der Vertikalen Galerie im Landratsamt Lübben

01/2018 Einzelausstellung im Medizinischen Zentrum Lübbenau

04/2018 Gruppenausstellung Horizontale Galerie Landratsamt Lübben
05/2018 Einzelausstellung Wolsztyn (Polen)

05/2018 Gruppenausstellung Signaturen 2 Rathaus Lübben

12/2018 Ausstellung in der Galerie Findling Am Hafen Lübbenau

05/2019 Tag des offenen Ateliers im Landkreis LDS - Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger

07/2019 Ausstellung zum Spreewaldfest in der Galerie RO in Lübbenau

05/2019 Gemeinschaftsausstellung Mode und Tracht im Schloß Lübben

06/2022 "Zeit der Ausnahme -Corona" Lübbenau

04/2023 "Wandel" Kulturbund LDS in Königs Wusterhausen
 

  

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© Malgorzata Suwalski