Malerei Holzskulpturen Collagen, Glasbilder ...ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt... Malarstwo, rzeźby w drewnie, kolaże ,obrazy szklane …maluję mój świat takim, jakim go podziwiam….
Malerei  Holzskulpturen  Collagen, Glasbilder      ...ich male mir die Welt,           wie sie mir gefällt... Malarstwo, rzeźby w drewnie, kolaże ,obrazy szklane               …maluję mój świat        takim, jakim go podziwiam….

Über mich - o sobie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Małgorzata Joanna Suwalski

 

15907 Lübben (Spreewald)

Ernst-von-Houwald-Damm 11 d

Telefon: +4915164811616

malgorzata.suwalski@gmail.com

www.atelier-malgorzata.de

 

• In Poznań, Polen – geboren (urodzona w Poznaniu, w Polsce)

• 1974 Fachschulabschluss mit Abitur Ökonomische Fachschule in Polen

(Liceum Ekonomiczne w Poznaniu)

• 1975 Übersiedlung in den Spreewald (przeprowadzka do Spreewaldu)

• Tätigkeit in versch. öffentlichen Verwaltungen (zatrudnienie w urzędach publicznych)

• Workshop Aktmalerei – Dänemark 2018 (warsztat malarstwa w Danii - akty)

 

Laudatio

zu meiner Personalausstellung in der „Vertikalen Galerie“

des Landkreises Dahme-Spreewald 2017

Laudator: Harald Larisch

(Grafiker, Illustrator, Autor, Dozent und Kurator u.a. bei der „Aquamediale“ im Landkreis Dahme-

Spreewald

 

„... Malerei und Holz. Im Titel dieser Ausstellung steht die zweite Dimension im Dialog mit der Dritten. Als  dreidimensionale Wesen kommt uns das bei der Beurteilung eines Objektes im Raum entgegen. Da loben wir uns  Künstler, die sich die Arbeit machen, komplexe Sachverhalte mit küstlerischen Mitteln auf verständliche zwei  Dimensionen zu reduzieren. ...“ „... auf ihrem Weg zu sich selbst geht Malgorzata Suwalski durch die Natur, das Natürliche zu entdecken. Die meisten Leute sehen viel, viele fern, aber sie entdecken wenig. Damit einem das Naheliegende zufällt, muss man seinen Blickwinkel verändern, mit dem inneren Auge schauen. Frau

Malgorzata ist begeistert vom Material Holz in allen seinen Formen und Verformungen. Was sie im Wald entdeckt betrachtet sie als von der Natur gefertigtes Kunstwerk und dieser Irrtum zeugt von zurückhaltender Bescheidenheit. Die Künstlerin nimmt sich nirgendwo wichtiger als da, wo sie was mitzuteilen hat. Die Natur selbst, ist immer nur Material und mitnichten Gestalter. Erst der Küstler sieht hier Zusammenhäge,

Zusammenhänge zwischen einer zufälligen Form und eigenem Inhalt, und macht sie für die Öffentlichkeit sichtbar. Die stärkste Wirkung auf den Betrachter haben die Objekte, die als Naturform sichtbar bleiben und uns irritieren: "Mond", "In Gottes Hand". Und leicht unsicher, und wie den geringen Aufwand zu entschuldigen, sagt die Küstlerin, sie habe, nur das Holz ganz wenig bemalt. ...“

 

Słowo wstępne

do mojej indywidualnej wystawy w Galerii „Vertikale Galeri”

Starostwa powiatu Dahme-Spreewald w 2017 roku.

Wprowadzający: Harald Laurisch

(grafik, ilustrator, autor, wykładowca i kurator między innymi wystawy międzynarodowej

„Aquamediale” w powiecie Dahme-Spreewald.

 

„... Malarstwo i rzeźba. W tytule tej wystawy, stoi drugi wymiar w dialogu z trzecim. Jako osobom postrzegająym trójwymiarowo, przeszkadza nam ten fakt w ocenie danego obiektu w przestrzeni. Dlatego chwalimy sobie artystów, którzy zadając sobie ten trud, ażeby śodkami artystycznymi, przełożyć złożone problemy na

bardziej zrozumiały drugi wymiar. ...“ „... na drodze ku samej sobie znajduje się Małorzata Suwalski aby odkryć otoczenie. Większość ludzi widzi, najwięej w telewizji, ale są jakby ślepi. Żeby nasze oczy dostrzegły to co

najważniejsze, trzeba zmienić optykę i dopuśić do głosu to trzecie, wewnęrzne. Pani Małorzata zachwycona jest drewnem, jako materiałem doskonałym we wszelkich jego formach i przemianach. To co odnajduje w lasach, od razu rozważa jako dzieło natury. Gotowe i doskonałe. To błąd, chociaż świadczy o skromności. Artystka deprecjonuje poniekąd samą siebie. Przecież przyroda zawsze pozostaje tylko materiałem, a nie projektantem. Dopiero artysta dostrzega relacje pomiędzy przypadkowym kształtem, a własną wizją i dopiero wtedy czyni ją dla nas widoczną. Najsilniejsze wrażnie robią te dzieła, które pozostają w swym naturalnym kształcie, nabierają innego znaczenia i nas intrygują: "Księżyc", "W ręe Boga". Artystka z kolei lekko niepewna, jakby chciała wszystkich przeprosić za niezbyt duży własny wkład, stwierdza: ,tylko troszeczkę pomalowałam drewno'. ...“

  

 

Ausschnitte aus meinem Künstlerkatalog

Ein Interview mit mir selbst

 

Gesprächspartner:

Malgorzata Suwalski (M.S.)

Malgorzata Suwalski - Künstlerin (Signatur: M.M. - für Malerin Malgorzata)

 

M.S.: Frau Malgorzata, warum haben Sie sich für dieses Interview entschieden?

M.M.: Ich selbst finde es viel interessanter, wenn ich nicht nur die Kunstwerke sehen, sondern auch mehr über den

Künstler, über die Beweggründe seiner Inspiration und seine Gedanken erfahren kann. Eine Vita allein ist für mich zu wenig.

M.S.: Sagen Sie uns bitte, was Ihr künstlerischer Ansatz ist? Sie haben Ihrem Katalog den Titel gegeben

„Der blaue Planet ist „wunder - voll“. Warum?

M.M.: Als Antwort möchte ich den großartigen Naturforscher und Wissenschaftler Alexander von Humboldt zitieren: “Die Natur ist ein großes Netz des Lebens. Alles ist mit dem Anderen verbunden. Die Erde ist ein lebendiger Organismus“. Ich fühle diese ungewöhnliche Verbundenheit und ich bin glücklich darüber, dass es heute immer mehr Menschen, auch sehr junge Menschen gibt, die das erkennen und sich für mehr Ökologie einsetzen. Nicht nur ich setze eine große Hoffnung in sie.

M.S.: Diese Gedanken widerspiegeln sich in Ihren Werken. Das Titelbild zum Beispiel oder auch das Bild „Die Mutter Erde ist müde“.

M.M.: Ja, das ist mir sehr wichtig. Ich bewundere die Schöpfung, wir dürfen sie nicht zerstören. Ich möchte zeigen wie einzigartig und vielfältig sie ist und wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu erhalten. Nicht nur für uns selbst, denn das wäre egoistisch, sondern für viele künftige Generationen. Ich arbeite in meiner Kunst oft auch mit Holz, am liebsten mit Wurzeln. Ich erkenne in ihnen eine Idee, ein Geheimnis vielleicht.

M.S.: Sie meinen, wir sehen nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen und mit der Seele ? Sie malen auch gern Porträts und schreiben auch Gedichte. Sind diese eine Ergänzung zum Kunstwerk?

M.M.: Ich verbrachte schon als Kind sehr viel Zeit in der Natur – in verwunschenen Gärten, im Wald, am Meer. Dort war ich am glücklichsten und dort finde ich auch heute Inspiration für meine Kunst. Menschen faszinieren mich ebenfalls, besonders Ihre Beziehungen zueinander, ihre Gefühle. Am liebsten male ich Frauen und Kinder. Ich liebe Poesie und schreibe gelegentlich Gedichte, aber eigentlich sind sie eine Ergänzung zum Kunstwerk. Ich möchte mit ihnen noch deutlicher als nur mit dem Titel ausdrücken, was bei der Arbeit am Werk mein Herz berührte.

M.S.: Aus dem was ich gehört habe sind Sie „Autodidaktin“. Das macht die Sache sicherlich nicht leichter.

M.M.: Das stimmt. Ich bin stolz darauf, dass ich mir alles selbst beigebracht habe. Ein Studium war mir leider nicht vergönnt. Aber, man weiß nie wozu etwas gut ist. So konnte ich selbst über das Tempo meines Studiums entscheiden. Ich lernte viel über die Komposition und über die Farbenlehre und was auch sehr wichtig ist, über das Spiel von Licht und Schatten. Ich las Biografien meiner Lieblingskünstler und habe ihre Werke studiert. Das nahm jede freie Minute in Anspruch, auch nachts. Bald konnte ich feststellen, dass die Welt, das Leben, die Natur meine Akademie geworden sind. Eine Art „Privatuniversität“.

...

M.M.: ... Es gibt verschiedene Bereiche in meiner Kunst. Ich beschränke mich nicht auf die üblichen Stereotypen. Ich experimentiere mit der Malerei, mit Holz und auch mit Glas. Das bin ich, etwas treibt mich ständig voran. Vielleicht langweile ich mich auch nicht gern. Bei der Acrylmalerei benutze ich oft Spachteltechnik. Ich male auch mit Aquarellfarben. Bei beiden Techniken bearbeite ich die Bilder nach dem Farbauftrag noch zusätzlich mit grafischen Linien, dadurch entsteht der Eindruck der Dreidimensionalität.

...

M.M.: Wenn ich an der Staffelei stehe empfinde ich Freiheit. Obwohl diese Tätigkeit scheinbar leicht und angenehm ist, verbraucht sie in Wirklichkeit viel Kraft, erfordert Disziplin, Fleiß, Konzentration und Aufopferung. Dennoch, wenn ein Bild fertig ist, habe ich das Gefühl, als ob es mich anschaut. Das ist der Moment, auf den ich nicht mehr verzichten kann.

...

M.M.: Ich habe manchmal das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Ich empfinde, dass nicht ich male, sondern meine Hände es von alleine tun. Ich stehe nur daneben und mache ihnen Vorschläge, wie sie den Pinsel führen, welchen Farbton sie wählen sollen.

...

M.M.: ... Glas als Material habe ich vor nicht so langer Zeit erst „entdeckt“. Ich habe zunächst ein paar Glassachen in einer konventionellen Technik geschaffen. Danach hatte ich Glasreste und wusste nicht so recht, was ich mit Ihnen anfangen sollte. Also fing ich an mit ihnen zu spielen. Ich experimentierte und dabei ist eine Collage entstanden. Das Ergebnis war verblüffend, eine völlig neue Komposition, also beschloss ich, weitere Bilder zu machen.

...

M.M.: Meine Kunst ist überwiegend gegenständlich, aber nicht gänzlich realistisch, sondern eher abstrakt. Ich stelle die Wirklichkeit so dar, wie ich sie sehe. Ein gutes Beispiel sind „Vögel“. Viele grafische Details geben ihnen einen einzigartigen Charakter, trotzdem erkennt man, dass es immer noch ein Vogel ist.

...

M.M.: Goethe hat einmal einen schönen Rat gegeben: „Was immer du kannst, oder träumst es zu können, fang damit an.“

 

 

Wywiad z samą sobą - (wycinki z przedmowy do mojego katalogu artystycznego)

 

Rozmówcy:

Małgorzata Suwalski (M. S.)

Małgorzata Suwalski (M. M.) – twórca (M.M.- oznacza: malarka Małgorzata)

 

M.S. Pani Małgorzato, dlaczego zdecydowała się Pani na ten wywiad?

M.M. Interesują mnie, nie tylko dzieła artysty, ale pragnę też poznać motywy jego inspiracji oraz myśli. Sam

życiorys nie jest dla mnie wystarczający.

M.S. Proszę powiedzieć w takim razie, co jest Pani ideą artystyczną? Zatytułowała Pani swój katalog „Niebieska

planeta jest cud-owna”, dlaczego?

M.M. Zacytuję w tym momencie Aleksandra Humboldta wybitnego podróżnika, ale również geografa: ”Natura jest

wielką siecią życia. Wszystko jest w niej ze wszystkim połączone. Ziemia jest żywym organizmem...”.

Odczuwam podobnie ten niezwykły zwiąek i jestem szczęśiwa, ż obecnie budzi się w ludziach ta świadomość

Wielu niezależie od wieku, a szczególnie młodych, angażuje się w ruchy proekologiczne. Stają się nadzieją nie

tylko moją.

M.S. Wyczuwam, że ta idea ma istotny wpływ na Pani twórczość. Chociażby obraz zamieszczony na okładce, czy

też „Matka Ziemia jest zmęczona”.

M.M. Jest to dla mnie bardzo ważne. Podziwiam naturę, pragnę ukazać jaka jest wyjątkowa i różnorodna. Nie

wolno jej zadeptać, ale trzeba strzec i zachować. Nie tyko dla nas, bo to byłby egoizm, ale dla wielu przyszłych

pokoleń. Często wykorzystuję jako materiał do prac drewno. Najbardziej lubię korzenie. W nich można dostrzec

sekretną wymowę.

M.S. Chciałaby Pani powiedzieć, że patrzeć tylko oczami, to nie wszystko? Powinniśmy wyostrzyć swoje wewnętrzne

zmysły. Szczególnie serce i duszę? Pani maluje portrety, a także pisze wiersze. Czy stanowią dopełnienie całości?

M.M. Jako dziecko spędzałam czas wolny w otoczeniu przyrody. Łąka, sad owocowy – dla mnie to były zaczarowane

ogrody, ale i las oraz morze. We wszystkich tych miejscach czułam się szczęśliwa. Do dzisiaj są inspiracją dla moich

obrazów, rzeźb i połączenia ich ze szkłem. Ludzie mnie fascynują. Szczególnie ich wzajemne relacje i uczucia.

Najchętniej jednak maluję kobiety i dzieci. Lubię poezję i zdarza mi się pisać wiersze, ale rzeczywiście stanowią

dopełnienie tytułu. Bez nich brakuje jakby wyjaśnienia, co poruszało w danej chwili moje serce.

M.S. Z tego co słyszałam jest Pani „samoukiem”. To raczej na pewno nie ułatwiało zadania.

M.M. Rzeczywiście. Jestem z tego dumna, że wszystkiego musiałam uczyć się sama. Niedane mi było studiować.

Nie ma jednak tego złego, co by na dobre nie wyszło. Mogłam sobie narzucić własny tryb nauki. Pragnęłam

zaspokajać ciągły głód wiedzy. Poznawałam jak tworzyć kompozycje, prawa rządzące łączeniem kolorów oraz

grą światłocieni. Czytałam biografie ulubionych artystów i zapoznawałam się szczegółowo z ich twórczością.

Zajmowało mi to każdą wolną chwilę, łącznie z nocami. Wkrótce stwierdziłam, że moją akademią stał się świat,

życie i przyroda.... Taki „prywatny uniwersytet”

...

M.M. ... Moja sztuka jest wielokierunkowa.

Nie zamykam się w klatce stereotypów. Eksperymentuję, z malarstwem, z drewnem i szkłem. Taka jestem. Ciągle

coś mnie popycha do przodu. Może po prostu nie lubię nudy.

Jeżeli maluję farbami akrylowymi, często posługuję się techniką szpachelkową. Używam również akwareli. W

obydwu technikach, dopełniam całości po podeschnięciu farby dodatkowymi liniami graficznymi, co pozwala

otrzymać efekt wielowymiarowości.

...

M.M. ... Stojąc przed sztalugą odczuwam wolność. Chociaż to

zajęcie jest tylko z pozoru tylko lekkie i przyjemne. W rzeczywistości pochłania dużo energii witalnej. Wymaga

dyscypliny, pracowitości, koncentracji i poświęcenia. Kiedy obraz jest gotowy, mam wrażenie, że to on patrzy na

mnie. To jest właśnie ten moment, z którego nie potrafię rezygnować.

...

M.M. Czasami przenoszę się w inny wymiar. Odnoszę wrażenie, że to nie ja maluję, ale moje ręce. Stoję jakby z boku

i tylko im podpowiadam w jaki sposób poprowadzić pędzel, jaki dobrać odcień.

M.S. Co Pani rozumie pod pojęciem sztuki ze szkła? Chodzi o witraże?

M.M. Nie, to nie są witraże. Szkło jako materiał „odkryłam” relatywnie niedawno. Najpierw stworzyłm parę rzeczy

w technice konwencjonalnej. Pozostał mi resztki szkł. Nie za bardzo wiedziałm co z nimi zrobić Zaczęłm się nimi bawić.

Tak to dobre określenie, bawić. Eksperymentowałm i w ten sposó powstał kolaż. Osiąnęłam przez to

naprawdę ciekawą zupełnie nową kompozycję. Od tego czasu postanowiłm robić nastęne.

...

M.M. Moja sztuka jest co prawda przedmiotowa, ale nie do końca realistyczna. Bardziej abstrakcyjna. Rzeczywistość

przedstawiam, jaką widzę. Przykładem mogą być „Ptaki”. Wiele szczegółów graficznych nadaje im niepowtarzalny

charakter. Pomimo to, moża rozpoznać ż nadal to ptak.

...

M.M. Goethe dał kiedyś piękną radę… ”obojętne co byś potrafił albo jesteś przekonany, ż to umiesz, zacznij to

robić”.

 

Ausstellungen - Gesamtaufstellung

 

05 / 2012 Spreewaldbank - Lübben

08 / 2012 Messe Lebensart - Lübben

06 / 2013 Gruppenaustellung Galerie Fuchsbau - Lübben

04 / 2014 „Kunst am Bau“ Wandgestaltung im Stadtzentrum mit Schülern des Gymnasiums Lübben

10 / 2014 Gruppenausstellung Galerie Achtzig für zeitgenössische Kunst in Berlin-Mitte

04 / 2015 Gruppenausstellung „Kunst im Viereck“ mit Künstlern des Landkreises Dahme-Spreewald

05 / 2015 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der

Zimmerei Altkrüger in Lübben

11 / 2015 Einzelausstellung in der Reha-Klinik Lübben

11 / 2015 Gruppenausstellung im Rathaus Lübben

12 / 2015 Kunstmarkt Schloss Lübben

03 /2016 Einzelausstellung (privat) in München

05/2016 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger in Lübben

07/2016 Einzelausstellung Rathaus Lübbenau

05/2017 Tag der offenen Ateliers im Landkreis LDS – Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger in Lübben

06/2017 Ausstellung in der Kunstscheune Raddusch

10/2017 Einzelausstellung in der Vertikalen Galerie im Landratsamt Lübben

01/2018 Einzelausstellung im Medizinischen Zentrum Lübbenau

04/2018 Gruppenausstellung Horizontale Galerie Landratsamt Lübben
05/2018 Einzelausstellung Wolsztyn (Polen)

05/2018 Gruppenausstellung Signaturen 1 uns 2 Rathaus Lübben

12/2018 Ausstellung in der Galerie Findling Am Hafen Lübbenau

05/2019 Tag des offenen Ateliers im Landkreis LDS - Ausstellung in der Zimmerei Altkrüger

07/2019 Ausstellung zum Spreewaldfest in der Galerie RO in Lübbenau

05/2019 Gemeinschaftsausstellung Mode und Tracht im Schloß Lübben

06/2022 "Zeit der Ausnahme -Corona" Lübbenau

04/2023 "Wandel" - Kunstwettbewerb Kulturbund LDS in Königs Wusterhausen - Vergabe des Publikumspreises an michnfür mein Kunstwerk "Flora - Electrica"
 

Wystawy indywidualne i zbiorowe (m.i)

 

• wystawa w Ratuszu w Lübbenau 2016

• „Vertikale Galerie“ wystawa w  Starostwie powiatu Dahme Spreewald 2017

• wystawa w domu Kultury w Wolsztynie - Polska 2018

• wystawa w Galerii sztuki współczesnej „Achtzig“ w Berlinie 2014

• wystawa w Galerii „Kunst im Viereck“ Starostwo powiatu Dahme Spreewald 2015

• wystawa w Galerii „horizontale Galerie“ Starostwo powiatu Dahme Spreewald 2015

• wystawa „Signaturen 1 und 2“ w Ratuszu miasta Lübben 2018

• wystawa w Pałace w Lübben 2019

• uział w dniach otwartych atelier artystycznych kraju Brandenburg od 2015 do dnia dzisiejszego

  • Wystawa "Wandel" (zmiana) - konkurs Zwiazku Kultury  - w Königs Wusterhausen - nagaroda publicznosci dla mnie do mojego obrazu "Flora - Electrica"

 

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© Malgorzata Suwalski